• Impressum

Relm.de

Dinge die mein Leben bereichern

  • Home
  • Blog
  • Paleo
  • Bücher
  • Technik
  • Persönlichkeit

Nachrichtendiät! Geht das? Und wieso sollte ich mir das antun?

24. Juli 2017 by relm Kommentar verfassen

Nachrichtendiät!
CNN – „constantly negative news“
Oder frei nach den Ärzten: „Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht!“

Sogar die alten Griechen haben das schon erkannt. So hat mir mein Büchlein genau das dazu passende Zitat zerlegt:
„That we ought not to be disturbed by any news.“

Wie kam ich zu dem Thema? [Weiterlesen…]

Kategorie: Featured, Persönlichkeit

„Unshakeable“ von Tony Robbins

31. Mai 2017 by relm Kommentar verfassen

Das Finanz Workbook schlechthin. Hierbei handelt es sich um die komprimierte Fassung von „Money“, Tony Robbins anderes Buch zum Thema Vermögensaufbau. Da der andere Schinken viele hunderte Seiten hat, die wiederum einen großen Teil der Leserschaft abschrecken, fühlte sich Tony gezwungen ein kompakteres Werk anzubieten. Geboren war damit die Idee zu „Unshakeable“. [Weiterlesen…]

Kategorie: Bücher, Featured

Podcasts als Bildungsmedium und Inspirationsquelle

28. Februar 2017 by relm Kommentar verfassen

Podcast-Symbol
By Yagraph (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Wer wenig Zeit hat, viel Zeit im Auto verbringt oder aber einen unstillbaren Durst nach Wissen, Informationen, Ideen oder Inspirationen hat sollte sich auf jeden Fall mit dem Thema der Podcasts auseinandersetzen. So gibt es hier zwischenzeitlich einen riesigen Fundus an Juwelen der Unterhaltung, Bildung und persönlichen Entwicklung. Englisch ist kein Muss, aber erhöht das verfügbare Angebot drastisch.

Eine kurze Einführung zu Podcasts:

Ein Podcast ist ein, meist in regelmäßigen Abständen veröffentlichter Tonbeitrag. So kann man sich das ganze wie z.B. eine Radiosendung vorstellen, die allerdings zum freien Abruf ins Netz gestellt wird und nicht (nur) von größeren Sendeanstalten produziert wird. Im Gegenteil, die meisten Podcasts sind zwischenzeitlich Projekte von ambitionierten Amateuren, die sich qualitativ jedoch meist in keiner Weise verstecken müssen. So reicht die Spanne vom Schuljungen, der einen Podcast als Schulprojekt startete über Podcasts als Community-Projekt bis hin zu aufwändig produzierten Hochglanzformaten von öffentlichen Sendeanstalten oder Organisationen, die viel Geld im Rücken haben.

Genauso vielfältig ist die Bandbreite der Formate und Themen. Es gibt Interviewpodcasts, Magazinpocasts, Solopodcasts und viele mehr. Thematisch gibt es gefühlt wirklich jedes Thema, wenn auch teilweise nur in Englisch. Wer z.B. finanzielle Freiheit sucht oder sich persönlich weiterentwickeln möchte kann in die vollen greifen. Durch die Herkunft und den ehemals etwas holprigen Einstieg finden sich auf jeden Fall auch sehr viele technische Themen. Die Zeiten haben sich allerdings geändert und die Hürden zum eigenen Podcast sind deutlich niedriger als noch vor 3-4 Jahren. Empfehlenswert ist hier das Sendegate, welches im deutschen Raum die Anlaufstelle schlechthin für Podcaster ist.

Nun willst Du aber vermutlich (noch) nicht Deinen eigenen Podcast starten sondern Dich inspirieren lassen. Dazu ist es am einfachsten man nutzt ein handelsübliches Smartphone mit Android oder von Apple (der Name PODcast legt die Herkunft im Appleland nahe) und ein passendes Abspielprogramm. Bei Apple wäre das iTunes, welches auch meines Erachtens das größte und wichtigste Podcastverzeichnis beherbergt. In der Androidwelt hat man die Auswahl, persönlich nutze ich hier Pocket Casts, das es aber auch im Apple App Store gibt. Am Ende ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Als Einstiegspodcast im Deutschen kann ich den Sendegarten von Martin Rützler empfehlen, der es auf wunderbare Weise schafft die deutsche Podcasting Landschaft in blumigen Bildern zu beschreiben. So war mein Einstieg die sehr unterhaltsame Folge 13 mit dem Titel „Gabelschlunke“.

Zur weiteren Inspiration nun im Folgenden eine Aufzählung meiner aktuellen Playlist:

Deutsch:

Der Immopreneur Podcast von Thomas Knedel – Hier erfahrt Ihr alles wissenswerte zum Thema Immobilien als Kapitalaufbau

Alex Fischers Immobilien Investor Podcast – Noch mehr zum Thema Vermögensaufbau mit Immobilien

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive – Hier geht es um verschiedene Themen rund um Vertrieb und Business

Matthew Mockridge – Ein breiter Strauss zum Thema Unternehmertum mit einem garantiert hohen Anteil an Denglish

Englisch:

The School of Greatness – Lewis Howes interviewt in diesem Podcast die inspirierendsten Personen, egal ob aus dem Bereich Gesundheit, Business, Kunst oder Persönlichkeit. So z.B. zuletzt auch im Gespräch mit Tony Robbins. Der wiederum hat seinen eigenen

Tony Robbins Podcast – Als vermutlich weltweit erfolgreichster Coach erfährt man hier alles um persönlich zu wachsen, meist auch mit spitzen Gesprächspartnern.

The Chase Jarvis Live Show – Ein Künstler, der zwischenzeitlich eine Plattform für die Weiterentwicklung der Kreativlandschaft aufgebaut hat. In seiner Show interviewt er ebenfalls Persönlichkeiten um den Hörern auf Ihrem persönlichen Weg zu helfen. Dabei sticht seine Serie „30 days of genius“ heraus. Aktuell einer meiner liebsten Podcasts.

I Love Marketing – Dean Jackson & Joe Polish präsentieren hier, mit wechselnden Gesprächspartnern, die volle Bandbreite des Verkaufs. Dabei liefern sie nicht nur unglaublich viel Wissen, sondern sind auch richtig unterhaltsam.

Reach – Ein genialer Podcast, wie man mit Online-Content Reichweite schafft (engl. reach), egal ob Blog oder andere Medien. Hinter diesem Podcast steht allerdings das Unternehmen ConvertKit, das in diesem Bereich mit einem eMail-Marketing-Tool Geld verdient.

Das letzte Juwel in meiner Sammlung ist der

The #ASKGARYVEE Show Podcast – Hierbei handelt es sich um die reine Audioversion des top YouTube Channels, damit man auch wirklich überall seine tägliche Dosis Gary Vee abbekommt.

Natürlich zeigt diese Liste meine persönlichen Präferenzen, aber sie zeigt auch wie viel hochwertiges Material man, teilweise auch für Nischen-Interessen, bekommen kann.

Ich hoffe Ihr werft einen Blick auf die blühende Podcasting Landschaft, denn entgegen auch meiner persönlichen Einschätzung von vor 4-6 Jahren ist der Markt seit einiger Zeit wieder massiv am wachsen. Vielleicht auch weil neben Apple andere große Player den Trend erkannt haben und ihn unterstützen. So bietet Google in Google Play Music seit kurzem Podcasts an, ebenso gibt es zwischenzeitlich bei Spotify ein wachsendes Angebot.

Podcasts sind informativ, unterhaltsam, oft leicht verdaulich und man kann sie problemlos überall mit hinnehmen. So kann man sie beim Sport, Autofahren, Pendeln oder Spazierengehen konsumieren. Mit der wachsenden Plattform und der vernetzten Hardware finden sie Ihren Weg in Autoradios oder auf die heimische Stereoanlage. Zeit sich das mal anzuhören.

Ich freue mich auf Eure Meinung und Feedback. Vielleicht schreibt Ihr mir auch, was Eure Lieblingspodcasts sind.

Kategorie: Featured, Persönlichkeit, Technik

Mach Dein Bett! Hier erfährst Du warum.

20. Februar 2017 by relm Kommentar verfassen

Nach fast drei Jahren ist es Zeit einmal zurückzublicken und sich zu dem ein oder anderen zu fragen was es gebracht hat. Eine Angewohnheit, die ich nur zögerlich angenommen habe, war es täglich mein Bett zu machen. Klingt komisch? Ihr macht Euer Bett jeden Tag? Oder auch nicht? Wieso ist das wichtig? Insbesondere, wenn ihr es im Augenblick vielleicht noch nicht macht bekommt es noch mehr Bedeutung.

Hier ein YouTube-Video des Admirals William H. McRaven bei der Abschlussveranstaltung der Universität von Texas im Mai 2014.

Welches Verhalten habe ich daraus mitgenommen? Dass es wichtig ist, dass man den Tag mit etwas beginnt, das einem das Gefühl gibt es was vollbracht zu haben. Auch wenn es nur so etwas Kleines und scheinbar Belangloses ist wie ein Decke zu falten und ein Kissen auszuschütteln und hinzulegen. Mit dieser kleinen Tätigkeit steigt das Selbstvertrauen (ich erfülle von mir gesetzte Ziele zuverlässig, ich kann mir selbst vertrauen), der Selbstwert und mit dieser kleinen Prise Stolz und Momentum fällt die nächste Aufgabe sofort leichter (bei mir aktuell das tägliche eiskalte Abduschen, frei nach Wim Hof). So führt das Eine zum Nächsten. Ich finde Admiral William McRaven stellt das ganze ab 05:04 in dem Video sehr gut heraus.

Das Video enthält auch viele andere wichtige Punkte, nur habe ich daraus keine direkte Verhaltensänderung in der täglichen Routine ableiten können. Deshalb ist dieser erste Punkt am meisten bei mir bis heute hängen geblieben. So sind es doch die kleinen Dinge des täglichen Lebens die einen Unterschied machen, die der Aufmerksamkeit verlangen. Dazu verweise ich auf einen anderen Artikel hier auf meiner Webseite zum Thema Glücklich sein.

Machst Du ab sofort Dein Bett? Ab und zu sabotiert mich meine Frau, indem sie mir zuvor kommt, aber ich gebe mir weiterhin Tag für Tag Mühe diese Angewohnheit beizubehalten.

Kategorie: Featured, Persönlichkeit

Geld? (oder was wirklich glücklich macht)

20. Februar 2017 by relm 1 Kommentar

Infografik über Glück von happify.com Stand 2016
Quelle: happify.com (http://www.happify.com/hd/science-of-happiness-infographic/)

Ich bin über einen älteren Post von mir auf Google+ gestolpert und habe dabei eine tolle Infografik gefunden, die sich mit dem Thema Glück beschäftigt.

Die Infografik hatte ich 2014 über einen Artikel auf Business Insider gefunden und diese stammte wiederum von Happify. Zwischenzeitlich wurde sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Glücksforschung gebracht. Im Folgenden meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken zu den verschieden Bereichen. Leider ist die Grafik aktuell nur in Englisch verfügbar.

Gleich im ersten Abschnitt findet sich meines Erachtens eine sehr wichtige Information und zwar, dass 40% des Glücks durch Gedanken, Handlungen und Verhalten beeinflusst werden. Oder frei nach Tony Robbins „Glück ist eine Entscheidung“. Man kann sich dazu entscheiden glücklich zu sein und zwar jeden Tag. Manchmal möchte man auch traurig oder wütend sein, weil man sich besser fühlt, aber wenn man sonst keine besseren Pläne hat kann man sich ja auch einfach dazu entscheiden „Heute bin ich glücklich!“. Und es scheint so zu sein, dass man mit mehr Übung auch immer besser darin wird 😉

Es wird auch gleich mit den Vorurteilen aufgeräumt: Selbstbelügen hilft nicht, Geld auch nicht, ebenso Wegsehen. Glück ist auch kein Endziel („Ich werde irgendwann mein Glück finden…“). Zum letzten Punk gibt es ein coolen Clip aus einem Interview von Gary Vaynerchuk mit der Sängerin Jewel.

Es geht Dir besser wenn Du glücklich bis, ehrlich. Du bist fitter, weniger krank, lebst länger, alles tolle Dinge, oder? Vielleicht einfach weil es einem leichter fällt über kleine Zipperlein hinwegzusehen statt ihnen zu verfallen?

In Bezug auf die Gesundheit ist das ganze ein stetiger und gleichmäßiger Prozess, bei dem es gilt nicht Achterbahn zu fahren sondern ein konstantes Niveau zu halten. Diesen Punkt kann ich persönlich nicht ganz verstehen da ich persönlich da keine bewussten Erfahrungen gemacht habe (mit den Alternativen).

Gut zu verstehen ist der Punkt in Bezug auf Dein Umfeld. Wenn Du glücklich bist ist das auch gut für Dein Umfeld. Du bist produktiver, kreativer, gibst anderen leichter Hilfe, Freundschaft und Dein Geld (in Form von Spenden). Du sorgst also für das persönliche und berufliche Wohlergehen Deines ganzen Umfelds. Ich vermute, dass es Dir dann in Folge auch besser gehen wird.

Deine Glücklichkeit noch weiter steigern kannst Du mit Dankbarkeit (schon einmal Dankbarkeitsübungen ausprobiert und in die Tagesroutine mit eingebaut?), mit dem Unterhalten von zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaften, indem Du anderen hilfst und indem Du neue Erfahrungen sammelst. Versuche ein wenig mehr den Augenblick auszukosten und Details Bedeutung zuzumessen. Persönlich tue ich mich mit diesem Aspekt recht schwer. Er entspricht ein wenig der „carpe diem“-Mentalität des Dichters Horaz, scheint also schon recht lange bekannt zu sein.

Als einer der wenigen negativen Aspekte der Grafik sind hier drei Punkte aufgeführt, die Deine Glücklichkeit töten können: fehlende bedeutsame Beziehungen/ Freundschaften, Groll/negative Gefühle zu hegen und sich mit anderen zu vergleichen. Gerade bei dem letzten Punkt finde ich mich in der Vergangenheit wieder. Man hat sich oft die Frage gestellt, wieso er/sie und nicht ich. Oder man empfindet Neid oder Eifersucht. Man kann so viel besitzen, aber solange man jemanden findet, der etwas hat was man sich selber wünscht wird man unglücklich. Hier sollte mach sich die oben genannte Dankbarkeitsübung noch einmal näher ansehen. Denn häufig hat und besitzt man schon so viel und ist sich dessen nicht bewusst. Stattdessen herrscht ein Mangeldenken. Wer dieses dauerhaft beibehält wird nicht nur persönlich unglücklich oder gar depressiv, sondern übersieht in dem Angebot des Übermaßes auch berufliche Möglichkeiten und Chancen.

Erkenne Schwierigkeiten nicht als Hindernisse sondern als Herausfoderung an der Du wachsen kannst. Heiße sie willkommen. Ganz nach Seneca und Marc Aurel ist hier der Weg wichtiger als das Endziel und man wächst auf dem Weg an allen Herausforderungen. Man wird zu einem besseren Selbst. Jens Corssen bezeichnet Glück als eine „Überwindunsprämie“, persönlich finde ich diesen Begriff absolut passen.

Nun kommt mein aktuell persönliches Projekt, die Sinnsuche. Ja, an einem Punkt im Leben wird man sich vermutlich die Frage nach dem Sinn stellen. Teilweise wird einem das durch die Rolle als Vater oder Mutter leichter, aber es gibt da eben noch die Rolle für einen selbst. Wenn man nicht wirklich religiös ist wird es nicht unbedingt leichter. Abraten würde ich von dem hier aufgeführten Beispiel des beruflichen Erfolgs. Zu schnell kann es hier nach einer Kündigung, bei schlechter Wirtschaftslage oder anderen beruflichen Problemen zu Selbstzweifeln kommen, obwohl die Ursachen von Außen ggf. nicht steuerbar sind. Das Verfolgen von Zielen, die den Kernwerten entsprechen finde ich wiederum extrem wichtig. Vorgeschaltet ist allerdings, dass man seine Kernwerte kennt (an der Findung derer stehe ich gerade 😉 ).

Zum Ende hin kommt noch einmal der Punkt Dankbarkeit als eigener Unterpunkt mit der Vorstellung einer Form einer Dankbarkeitsübung (einmal die Woche alle Dinge aufschreiben für die man dankbar ist, über einen Zeitraum von sechs Wochen). Die Menschen, die diese Übung gemacht haben waren glücklicher und weniger depressiv für sechs Monate, sie schliefen besser und hatten eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine gesunde Lebensführung. Letzteres hätte ich auch mal wieder nötig 🙂 Also ran ans Papier und aufschreiben.
Auch kann ich auf den oben genannten Clip von Gary Vaynerchuk verweisen und zwar als er seinen Teil dazu sagt.

5 Punkte um augenblicklich einen kleinen Schuss Glück zu verspüren:

  1. Nutze fünf Minuten Deiner Zeit um einem geliebten Menschen den Tag schöner zu machen
  2. Schreibe jemandem eine eMail und bedanke Dich für etwas, das sie für Dich getan haben
  3. Habe eine bedeutungsvolle Unterhaltung mit einem guten Freund/ einer guten Freundin
  4. Nimm Dir 30 Sekunden um jemandem zu helfen, der Hilfe benötigt
  5. Erlebe eine schöne Erinnerung erneut, einen der schönsten Augenblicke Deines Lebens

Darüber hinaus gibt es noch drei Bonus-Tips:

  • Finde dein „Wie“, also wie Du Deinen „Flow-Zustand“ erreichen kannst. Viele tun dies bei einer Sportart, beim kreativen Arbeiten und verspüren dabei Glück.
  • Meditiere. Auch ich habe das am Anfang kritisch gesehen. Zwischenzeitlich versuche ich täglich 10 Minuten zu meditieren. Ich nutze dazu die englische App „Headspace“ und kann sie nur empfehlen.
  • Sei Empathisch. Versetze Dich in andere Menschen hinein und versuche sie zu verstehen, ihre Absichten zu erkennen. Wenn sich Menschen verstanden fühlen, fühlen sie sich automatisch zu Dir hingezogen (Thema „echte Freundschaft“ s.o.).

Es folgt eine Liste der glücklichsten und unglücklichsten Länder der Erde. Ganz klar dominieren hier die nordeuropäischen/skandinavischen Länder (abgesehen von der Schweiz). Unglücklich sind eindeutig Krisenstaaten.
Als korrelierte Punkte werden angeben:

  • Das Bruttoinlandsprodukt pro Person
  • Die Freiheit persönliche Lebensentscheidungen treffen zu dürfen
  • Großzügigkeit
  • Langlebigkeit
  • Soziale Unterstützung/Hilfe

Mit dem letzten Punkt, der als wichtigster hervorgehoben wird, ist meines Erachtens jedoch nicht das staatliche Sozialsystem gemeint, sondern das Vertrauen in das Umfeld, dass man nicht alleine gelassen wird.

Kategorie: Featured, Persönlichkeit

  • 1
  • 2
  • Nächste Seite »

Socialize

  • E-Mail
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • YouTube

Kurz ein paar Infos über mich:

Als Arzt gestartet und den Geek-Genen gefolgt um als Unternehmer erneut Menschen zu helfen. Hier erfährst Du mehr über mich...

Suchst Du was?

Copyright © 2025 · Lifestyle Pro Theme on Genesis Framework · WordPress · Anmelden